Wagenwinden

Wagenwinden

Wagenwinden s. Winden, Hebeböcke.


http://www.zeno.org/Roell-1912. 1912–1923.

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  • Winden — sind Vorrichtungen zum Heben oder zum Transport von Lasten in wagerechter oder geneigter Ebene, welche die Last: entweder unmittelbar durch einen ihrer Teile oder unter Vermittlung eines besonderen Tragorganes (Seil, Kette u. dergl.), das sich… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Winde [2] — Winde, 1) (Garnwinde), ein der Weife od. dem Haspel (s.d. 2) ganz ähnliches, aber nicht mit einer Zählvorrichtung versehenes Werkzeug zum Aufwickeln von Garn u. dgl., bes. aber zum Abwickeln desselben auf Spulen od. Knäuel. 2) Eine Maschine zum… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Punktverzahnung — enthält als wirksame Fußkurve eines Zahnes nur einen im Teilkreise liegenden Punkt und als zugehörige Kopfkurve des Gegenzahnes die Epicykloide, welche beim Abwälzen des Teilkreises auf dem Gegenteilkreise von jenem Punkte beschrieben wird. Sie… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Zähnezahl — wird beim Entwurf von Zahnrädern frei gewählt. Räder mit nur einem treibenden Zahne kommen in Zählwerken vor. Zwei Zähne hat das Grisson Getriebe (Bd. 4, S. 632). In Wagenwinden benutzt man vierzähnige, aus dem Vollen gefräste Triebe von… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Kabel (1), die — 1. Die Kabel, plur. die n, an den Wagenwinden, der eiserne Haken in Gestalt eines halben Mondes, welcher den Wagen fasset; wo aber dieses Wort aus Gabel verderbt ist, und auch so geschrieben werden sollte …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Winde, die — Die Winde, plur. die n, von dem Verbo winden. 1. Der Nahme einer Pflanze, welche sich um andere Gegenstände windet, Convolvulus Linn. deren es wieder viele Arten gibt; auch Windeglöcklein, Windekraut. Aufrechte Winde, Evolvulus Linn. 2. Ein… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Windenmacher, der — Der Windenmácher, des s, plur. ut nom. sing. ein Handwerker, welcher die gemeinen Wagenwinden verfertiget …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Zugwinde, die — Die Zugwinde, plur. die n. 1. Eine jede Winde, vermittelst welcher etwas in die Höhe gezogen wird. 2. In einigen Gegenden führet der Kloben den Nahmen der Zugwinde. 3. Eine Art Winden, welche völlig den Wagenwinden gleicht, nur daß sie keinen… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Ein- und Entgleisungsvorrichtungen — (rerailing ramps, derailers; rampes d accès, dérailleurs; scarpe di accesso, apparecchi di sviamento). A. Eingleisungsvorrichtungen. Zum Wiedereinsetzen entgleister Eisenbahnfahrzeuge bedient man sich gewöhnlich der Wagenwinden. Befinden sich die …   Enzyklopädie des Eisenbahnwesens

  • Spurwechsel — Spurwechsel, der ohne Umladung sich vollziehende Übergang der Betriebsmittel zwischen Bahnen verschiedener Spurweite. Die Umladung der Güter (die Personen müssen überall umsteigen, s. auch Art. Bahnhöfe, Bd. I, S. 370; Laderampe, Bd. VII, S. 47)… …   Enzyklopädie des Eisenbahnwesens

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